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Unter dem Hashtag #Ideen2025 wurde beim Perspektivkongress auch über Twitter mitdiskutiert
Michael Gottschalk/photothek.net

Der Perspektivkongress in Mainz. (Foto: Michael Gottschalk/photothek.net)

12.10.2015 | Zukunftsdebatte gestartet

Mit Leidenschaft und Kreativität

Die SPD hat am Sonntag in Mainz eine neue programmatische Debatte über Deutschlands Zukunft gestartet. Der Perspektivkongress sei ein „großartiger Aufschlag“ für den Bundesparteitag im Dezember, bilanzierte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi am Montag in Berlin.

„Wir sind einen deutlichen Schritt weiter gekommen“, zeigte sich Yasmin Fahimi sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen des Perspektivkongresses ihrer Partei. Mainz sei ein erster großer Aufschlag mit Blick auf den Bundesparteitag im Dezember in Berlin. Fast 900 Interessierte, darunter auch Bürgerinnen und Bürger ohne Parteibuch, diskutierten am Sonntag in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt darüber, wie die Sozialdemokratie das kommende Jahrzehnt gestalten soll.

Familie, Arbeit und digitale Gesellschaft

Fahimi kündigte an, dass die SPD beim Bundesparteitag im Dezember in Berlin die Perspektivdebatte vertiefen werde. „Wir werden bei den Themen Familie, Arbeit und digitale Gesellschaft erste wegweisende Beschlüsse fassen.“

Mitgenommen aus Mainz habe sie vor allem Folgendes: „Die SPD ist und bleibt eine Programmpartei. Die SPD ist eine Partei, die mit Leidenschaft und mit großer Kreativität sich in die inhaltlichen Debatten hineinstürzt.“  Eine Partei, der auch anzumerken sei, dass sie Deutschlands Zukunft schreiben wolle. Mit dem Perspektivkongress habe man den Grundstein für eine Diskussion in den nächsten Monaten gelegt, „mit der wir unterstreichen wollen, dass wir über die Legislaturperiode hinaus denken“.