Tausende Menschen engagieren sich tagtäglich in Deutschland für Flüchtlinge, viele davon ehrenamtlich. Die Bundesregierung unterstützt dieses Engagement mit 10.000 neuen Stellen beim Bundesfreiwilligendienst. Nicht nur einheimische Helferinnen und Helfer, sondern auch die Geflüchteten selbst können jetzt „Bufdis“ werden. So werden die Menschen genannt, die sich in Deutschland im Bundesfreiwilligendienst engagieren.
Am Donnerstag besuchte die Familienministerin mehrere „Bufdis“ für Flüchtlinge in der Leo-Lionni-Grundschule in Berlin. Dort unterstützt ein Verein mit Bundesfreiwilligen unter anderem sogenannte „Willkommensklassen“ für Flüchtlinge.
