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Sigmar Gabriel hält bei seinem Besuch in Jordanien einen Flüchtlingsjungen auf dem Arm. (foto:dpa)
„Meine Mutter war Flüchtling“
Sigmar Gabriel über die Geschichte seiner Mutter
Sigmar Gabriel erinnert sich: „Ich weiß aus den Geschichten meiner Mutter, dass sie nichts zu essen bekamen und die Bauern ihnen auch keine Unterkunft geben wollten.“ Seine Mutter und deren Geschwister seien nicht als Deutsche empfangen, sondern als „Polaken“ beschimpft worden.
Der Vizekanzler appelliert an die Mitmenschlichkeit und Solidarität mit Flüchtlingen – gegen menschenverachtende Hetze: „Wir wissen aus unserer Geschichte, wie sehr uns Menschen helfen können, unser Land zu entwickeln. Und wie sehr sie Schutz, Aufnahme, Freundlichkeit, Zuwendung und Anstand brauchen, wenn sie eine lange Reise mit großen Gefahren und schlimmen Erlebnissen hinter sich gebracht haben.“