Zusammen mit Google, Facebook, Twitter und Organisationen der Zivilgesellschaft hatte Maas eine Taskforce eingesetzt für neue Regeln im Umgang mit Hassbotschaften im Netz. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor. „Die Arbeit hat sich gelohnt“, zeigte sich Maas am Dienstag zufrieden.So verpflichten sich die Unternehmen, Beschwerden künftig umgehend durch spezialisierte Teams prüfen zu lassen. Bislang war das längst nicht immer der Fall. Maßstab für die Prüfung wird zudem nun das deutsche Recht sein und nicht mehr lediglich die eigenen Standards des jeweiligen Netzwerks.
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Aktuelles

15.12.2015 | Justizminister Heiko Maas
Neue Regeln gegen Hass im Netz
Hass und Hetze bis hin zu Gewaltaufrufen und Volksverhetzung sind im Netz – vor allem in den Sozialen Netzwerken – längst keine Seltenheit. Justizminister Heiko Maas handelt: Facebook, Twitter und andere folgen jetzt schärferen Regeln.
Zusammen mit Google, Facebook, Twitter und Organisationen der Zivilgesellschaft hatte Maas eine Taskforce eingesetzt für neue Regeln im Umgang mit Hassbotschaften im Netz. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor. „Die Arbeit hat sich gelohnt“, zeigte sich Maas am Dienstag zufrieden.So verpflichten sich die Unternehmen, Beschwerden künftig umgehend durch spezialisierte Teams prüfen zu lassen. Bislang war das längst nicht immer der Fall. Maßstab für die Prüfung wird zudem nun das deutsche Recht sein und nicht mehr lediglich die eigenen Standards des jeweiligen Netzwerks.
Zusammen mit Google, Facebook, Twitter und Organisationen der Zivilgesellschaft hatte Maas eine Taskforce eingesetzt für neue Regeln im Umgang mit Hassbotschaften im Netz. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor. „Die Arbeit hat sich gelohnt“, zeigte sich Maas am Dienstag zufrieden.So verpflichten sich die Unternehmen, Beschwerden künftig umgehend durch spezialisierte Teams prüfen zu lassen. Bislang war das längst nicht immer der Fall. Maßstab für die Prüfung wird zudem nun das deutsche Recht sein und nicht mehr lediglich die eigenen Standards des jeweiligen Netzwerks.