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13. SPD-Filmabend zur Berlinale: der Oscar-nominierte Film „Mustang“ begeisterte
„Mustang“ begeistert
Barley: ein unglaublich starker Film
Die Koproduktion (Frankreich, Deutschland, Türkei, Qatar) handelt von fünf Schwestern, die sich in ihrer nordtürkischen Heimat gesellschaftlichen Konventionen entziehen. Die starken Hauptdarstellerinnen und ihr Kampf um die eigene persönliche Freiheit beeindrucken durch großen Lebensmut, sagte Barley. “Mustang” erzählt von Frauen, die sich nicht an die Kandare nehmen lassen wollen. Ein enorm wichtiger und politischer Beitrag, der den Zuschauer noch lange nach Filmende nachdenklich zurücklässt.
Cinema meets Politics
Im Anschluss an den Film gab es eine Gesprächsrunde. Der Co-Produzent von „Mustang“, Frank Henschke, und einer der Darsteller, Erolf Afsin, sprachen mit der Autorin Güner Balci und Dietmar Nietan, dem Schatzmeister der SPD und Leiter der Koordinierungsgruppe Türkei der SPD.
Zuvore hatte Bundesjustizminister Heiko Maas beim Branchengespräch „Cinema meets Politics“ mit Filmschaffenden über die Novellierung des Urheberrechts diskutiert.
Filmfieber im Willy-Brandt-Haus







