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Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Dafür zu sorgen, dass jede und jeder eine bezahlbare Wohnung findet, ist Aufgabe unserer Politik.
Wir wollen mehr bezahlbare Wohnungen schaffen. Dafür stärken wir den sozialen Wohnungsbau und genossenschaftliches Wohnen, fördern die Schaffung von Wohnheimplätzen und unterstützen Wohneigentum für Familien mit einem Neubauprogramm und vergünstigten Krediten.
Außerdem haben wir im „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ konkrete Maßnahmen beschlossen, gemeinsam mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, bürokratische Hürden abzubauen, Planungen zu beschleunigen, serielles Bauen und Innovationen zu fördern.
Wir verlängern die Mietpreisbremse und begrenzen den Anstieg von Mieten in angespannten Wohnungsmärkten auf 11 Prozent über drei Jahre. Derzeit liegt die sogenannte Kappungsgrenze noch bei 15 Prozent.
Extreme Schwankungen von Wohn- und Nebenkosten dürfen nicht dazu führen, dass Menschen ihr Zuhause verlieren oder in ihren eigenen vier Wänden frieren. Daher federn wir die gestiegenen Energiepreise durch Putins Krieg gegen die Ukraine ab durch Direktzahlungen an Beschäftigte, Studierende und Rentner*innen, Strom- und Gaspreisbremsen, Heizkostenzuschüsse und einen Kinderbonus.
Außerdem haben wir das Wohngeld verdoppelt und unterstützen damit rund 4,5 Millionen Menschen in zwei Millionen Haushalten dauerhaft und verlässlich. Das bedeutet mehr Geld für die Menschen.
Wohnen ist Menschenrecht. Respekt bedeutet, dass wir endlich bezahlbaren Wohnraum für alle brauchen.
Wohnen darf kein Luxus sein!
Wohnen ist ein Menschenrecht und deswegen muss es auch ermöglicht und gesichert werden.